„Werte kann man nicht lehren, sondern nur vorleben.“ (Viktor Frankl)
Pünktlichkeit, Gründlichkeit, Anstrengungsbereitschaft, Teamgeist – diese und andere Werte sind im wahrsten Sinne des Wortes „von Wert“, da sie eine effektive und effiziente Zusammenarbeit mit Schülern ermöglichen. Doch was tun, wenn Auszubildende andere oder gar gegensätzliche Werte mitbringt? Wie geht man darauf ein? Wie kann man dem Auszubildenden die eigenen Werte nachhaltig vermitteln? Wo bleibt man bei seinem Standpunkt, wo lässt man sich möglicherweise auf die Wertewelt des Auszubildenden ein?
In diesem Seminar erfahren Praxisanleitende:
- Die Unterschiede in den Wertewelten
- Auswirkungen professioneller Rollengestaltung und positiver Beziehungsarbeit
- Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit verschiedenen Wertewelten
Ziel dieser Fortbildung ist es, dass Praxisanleitende das Verständnis für die verschiedenen Wertewelten erlangen.
Sie kennen die Hintergründe für verschiedene Haltungen und Handlungen und schaffen den „Spagat“, die Unterschiedlichkeiten zwischen den verschiedenen Wertewelten zu überbrücken.